Klang­therapie

Therapeutische Klangarbeit - Musik, hören und spüren

"Mit heilsamen Klängen sich selbst begegnen."

Hören beinflusst unterschwellig Gefühle und Empfindungen. Darüber hinaus regen Klangvibrationen die Durchblutung des Gewebes an, da sie die Zellen und teilweise auch die Organe in Schwingung versetzen. Der Verlauf von vielen Beschwerden kann damit positiv mitgestaltet werden.

Die Theorie der Klangarbeit basiert darauf, dass der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht und die Schallwellen der Musik dieses Wasser somit in Bewegung setzt. Es bewirkt dadurch eine innerliche Massage der Körperzellen und seelische Blockaden und Verspannungen können somit positiv beeinflusst werden. Der Körper gerät in einen Zustand des Vertrauens, indem die wunderbare Wirkung des Loslassens geschieht. Die Wahrnehmung im Rahmen meiner Therapien ist sowohl aktiv (selbst musizierend) als auch rezeptiv (passiv aufnehmend) möglich.

Ich verfüge über viele therapeutische für Sie einsetzbare Musikinstrumente. Zum Beispiel: Klangwiege, Tibetische Klangschalen, Körper- Monochorde, Shantis, Sansula, Hang, indische Shrutibox, Indianer-Flöten (High-Spirit), diverse Gongs und nicht zuletzt auch die eigene Stimme.

Indikationen

Indikationen zu Klangtherapien sind unter anderem:

• bei jeglicher Art von chronischen, körperlichen und psychischen Spannungszuständen
• Verspannungen, Kopfschmerzen und Migräne
• Seelische, emotionale Belastungen, Schlafprobleme, Ängste
• Stress, Nervosität, Hyperaktivität
• Burn-out-Syndrom, Depressionen
• Neurologische Erkrankungen
• Tinnitus
• Lebenskrisen
• Konzentrationsstörungen
• Autismus
• bei spirituellen Notsituationen wie der Tod eines geliebten Menschen, unerwarteten beruflichen wie privaten Veränderungen, Sinnkrisen (Pubertät, Midlife-Crises, Menopause)

"Musik ist das 4. Grundbedürfnis unserer physischen Natur - nach Nahrung, Kleidung und Obdach"