Die Wurzeln des kinesiologischen Tapings gehen in die 1970er-Jahre auf den japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase zurück. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des klassischen, unelastischen Sport Tapings.
Die Tapes sind aus Baumwolle oder Viskosematerial, mit Elastanfäden längsdurchzogen und mit einer latexfreien Acrylklebeschicht versehen. Aufgrund der Schräg- und Längselastizität (etwa bis zu 140%) passen sich die Tapes - ähnlich der menschlichen Haut - sehr gut den Gelenksbewegungen an. Die verschiedenen Farben werden der differenzierten Eigenschaften wegen individuell eingesetzt.
Mit den Tapes ist mehrmaliges, normales Duschen möglich. Daher können Tapes auch länger am Körper verbleiben.
Die Techniken sind:
Indikationen zum K-Taping sind unter anderem: